der winter 16/17 war für mich bis jetzt ausgesprochen bescheiden, der schnee bei uns im hinteren ötztal war praktisch nicht vorhanden und da wo er liegengeblieben ist, war's scheissgefährlich. so verbrachte ich den grossteil der bisherigen wintersaison....
....mit demherumrutschen auf eisigen kunstschneepisten, hab viel normalen skiunterricht gegeben. die wenigen versuche ein bisschen im gelände rumzufahren waren durch die geringe schneemenge und die(trotzdem oder auch dadurch angespannte) lawinenlage stark eingeschränkt, und eigentlich nur eine sinnlose sucherei bzw. 'das man halt was tut'.
drei kleinere skitouren waren bis ende feber alles was ich auf meiner 'earn your turns' liste zu verbuchen habe :-(. einiges an skitouren/freeride anfragen habe ich abgesagt, es hätte einfach keinen wirklichen sinn gemacht.
auch mach(t)en mir meine füsse wieder ziemliche probleme, ich konnte eigentlich nur in einem viel zu weiten tourenskischuh mit mehr oder weniger offenen schnallen schmerzfrei skifahren, was auf den eisplatten der skipisten durchaus zu motivationsproblemen geführt hat. in meinem herzen bin ich halt viel mehr bergführer als skilehrer, mein interesse am pistenskifahren war nie besonders gross, wird aber von jahr zu jahr noch geringer.
frühjahrszeit ist skitourenzeit:
von anfang märz bis ende der wintersaison bin ich dann nur noch abseits der piste unterwegs, d.h. die für mich schöne und interessante zeit hat begonnen, heuer habe ich besonders hart darauf gewartet. der grosse nachteil dabei ist halt dass ich in dieser zeit fast nie zu hause bin, und meine familie nur sehr wenig sehe.
somit hatte der heurige hochwinter auch seine guten seiten, ich hab die zeit mit meiner frau und meinen kindern sehr genossen.
die zweite märzwoche habe ich mir auf verdacht für stefan herbke blockiert. wir haben die letzten jahre einige interessante sachen zusammen gemacht. stefan ist journalist und zu einem grossen teil dafür verantwortlich, dass die nachfrage nach mir als bergführer derart gross ist.
für diesen winter stand noch ein spezielles projekt im ötztal auf seiner liste, dieses hatte im letzten jahr nicht mehr geklappt. wir telefonieren und beschliessen, die tour im ötztal zu probieren wenn die verhältnisse es zulassen. der schnee wird halt eher bescheiden sein - aber es nützt nichts, später in diesem winter wird's zeitlich für mich schwierig. ich bin voll bis unter die decke, wir müssten auf eine absage einer anderen buchung hoffen.
wir beobachten das wetter, das vergangene wochenende hat einiges an neuschnee - begleitet von stürmen - gebracht, auch die prognosen für kommende woche sind sehr zweideutig, die angekündigte warmfront macht uns sorgen. ich sage stefan dass mir die geschichte bei diesen verhältnissen ein wenig zu heiss ist, und auch er tendiert zum verschieben, er braucht ,fotowetter'. ohne gute fotos kauft kein verleger seine geschichte.
auch habe ich nur noch bis samstag zeit, die tage etwas zu unternehmen sind also begrenzt.
seine nachricht dass wir stattdessen spontan zum ätna fliegen könnten nehme ich anfangs nicht so ernst, beginne aber trotzdem bereits am selben abend ein wenig zu googeln.
schade - hätte ich einen tag mehr zeit hätten wir's echt machen können. ich habe ab samstag einen kunden für eine tourenwoche, das zeitfenster bis dahin ist einfach zu kurz.
nach einem telefonat mit friso verschieben wir unseren treffpunkt für kommende woche auf samstagabend, der ätna würd sich theoretisch ausgehen, auch wenn's ein wenig stressig werden könnt. sofort rufe ich stefan an, er ist dabei. das wetter sollte passen, im moment schneit es in sizillien sogar. perfekt. nur der gemeldete, stürmische wind macht uns ein wenig sorgen.
stefan beginnt gleich mit der ganzen organisation, sollte alles so funktionieren wie geplant fliegen wir morgen früh nach sizillien, haben zwei tourentage und am samstag gehts wieder zurück nach münchen.
ich bin begeistert und total angefixt. der ätna ist erst vor knapp zwei wochen ausgebrochen, spannender geht's wahrscheinlich nicht mehr. ich liebe aussergewöhnliche bergtouren und wir hoffen, möglichst nah an die krater ran zu kommen, ev. sogar etwas flüssiges magma zu sehen bekommen.
nachdem stefan bestätigt dass wir noch plätze im flieger bekommen, geht der grosse stress los: zuerst muss ich meiner frau beibringen dass ich morgen zum aktivsten vulkan europas fliege (danke steffi 😘), dann muss ich noch einige sachen mit kunden für die nächsten wochen abklären.
toni mein vierjähriger sohn bekommt riesige augen als ich ihm erkläre, dass ich auf einen vulkan steigen will. er kennt vulkane nur aus super mario kart und da sind sie recht furchteinflösend. ich verspreche meinen kindern lavasteine (am besten noch glühend heiße) mitzubringen, und ein paar zitronen und orangen für sie von den bäumen zu klauen.
dienstagabend wird's recht spät, nach einer kurzen nacht heisst es für mich um halb vier raus aus den federn. ich muss noch zwei paar ski zum reparieren in innsbruck abgeben, bei ortovox in taufkirchen neue klamotten abholen (danke frankie) und um halb elf hebt der flieger von münchen richtung catania ab.
am parkplatz treffe ich stefan, wir sind beide voller vorfreude auf dieses abenteuer.
beim landeanflug in sizillien zeigt sich das objekt unserer begierde noch von seiner schüchternen seite, der berg ist von einer wolkenmauer umhüllt. nach der übernahme des mietautos beschliessen wir, die beiden ausgangspunkte schon mal abzuchecken.
unser plan lautet wie folgt:
morgen von der nordseite rauf auf den nordgipfel (nordkrater) und auch nordseitig irgendwo wieder runter, am freitag von süden auf den südkrater, da ev. zum sonnenaufgang. der südkrater ist erst vor ein paar tagen ausgebrochen, ev. gibt's im morgengrauen ein paar spektakuläre bilder ab.
die lokalen bergführer dürfen im moment nicht ganz auf die gipfel rauf, wir tun mal so als wissen wir von nichts ;-).
so fahren wir von catania, das direkt am mittelmeer liegt, richtung etna süd - einem kleinen skigebiet auf ca. 2000m auf der südostseite des vulkans. bereits bei der anfahrt mit dem auto bemerke ich, wie surreal die ganze geschichte eigentlich ist: eben noch am meer mit strand, palmen und orangenbäumen, passieren wir kurz darauf eine ausgesprochen karge landschaft mit alten lavaströmen die nahtlos in eine schneebedeckte winterlandschaft mit temperaturen wie bei mir daheim übergeht. und das alles in einer guten halben stunde.
oben am parkplatz des in die jahre gekommenen skigebiets angekommen, empfängt uns ein starker und eisiger wind. vielleicht ein kleiner vorgeschmack auf morgen 😳?.
das skigebiet ist wie ausgestorben, bei diesem sturm laufen die lifte auch hier nicht.
wir machen ein paar fotos und sind bereits jetzt stark beeindruckt. es ist anders als in den alpen. ich bin kritisch ob dass das wetter morgen auf unserer seite ist, stefan ist zuversichtlicher als ich.
nach einer kleinen odysse durch die dörfer am ostrand des vulkans treffen wir uns noch mit einem lokalen guide, stefan hat den kontakt hergestellt. leider spricht franco nur italienisch, aber mit händen und füssen und ein paar fotos, kann er uns doch ein wenig weiterhelfen. wenn ich es richtig mitbekommen habe glaubt er morgen nicht wirklich an schönes wetter und warnt uns vor dem wind.
ich bin weiterhin kritisch für morgen, stefan hält sich an seine bewährten devise: never trust a local guide ;-)
und er sollte recht behalten: ein erster blick aus dem zimmerfenster zeigt einen überraschend blauen himmel, nur die nordseite des ätna zeigt sich noch wolkenverhangen. die frage ist wie lange sich diese wolkenbank dort halten kann. es schaut sehr danach aus, dass immer wieder nachschub vom meer her kommt.
was tun? es wär ewig schade heut den ganzen tag im nebel herum zu irren, und so beschliessen wir auf den morgigen sonnenaufgang am gipfel zu verzichten und bereits heute die südseite anzugehen. dort sollten wir bis zum gipfelbau auch ein wenig windgeschützter unterwegs sein.
nach einer kurzweiligen stunde autofahrt (stefan hat sich sehr schnell die sizillianische art auto zu fahren angewöhnt 😳) erreichen wir das skigebiet etna sud. erleichtert stellen wir fest, dass die gondel fährt, das spart uns 500hm aufstieg entlang einer hartgefrorenen skipiste.
diese gondelfahrt hat's aber in sich, der starke sturm beschert uns eine mind. halbstündige schaukelfahrt, unsere zwei zellengenossen höheren alters werden mit jeder windböe ein wenig blasser. aber besser schlecht gefahren als .... wir kommen heil oben an, kurz darauf wird der liftbetrieb eingestellt.
die felle montieren wir auf verdacht bereits im gebäude, ein gute entscheidung, draussen wär's ein ziemliches projekt gewesen.
also kapuzze festzurren und das abenteuer ätna beginnt 😃.
der beginn des anstiegs führt uns über hartgefrorenen, recht schmutzigen schnee in einen kleinen pass zwischen zwei alten vulkankratern. immer wieder können wir schwach eine alte pistenbullyspur ausmachen. die frage was der hier oben wohl gemacht hat, klärt sich nach passieren dieses einschnitts: erstmals können wir den derzeit aktiven südkrater erkennen, vor uns zieht eine erst wenige tage alte lavabahn richtung süden hinter. dieses , überbleibsel' vom ausbruch letzte woche ist über zwei kilometer lang, wir sind beeindruckt. sofort gehe ich an den rand des lavakegels, spüre die immer noch vorhandene wärme, sehe flimmern und rauchschwaden in der luft und spüre erstmals ein leichtes kratzen im hals.
zaghaft greife ich einen lavabrocken an, dieser fühlt sich allerdings an wie ein normaler stein, nur leichter.
wenn ich mir aber vorstelle, dass diese steine erst vor wenigen tagen als feuerbälle aus dem bauch eines riesigen schlots gespukt worden sind, ... unglaublich.
wir überqueren den lavastrom an einer schmaleren stelle und setzen unseren aufstieg über hänge angenehmer steigung fort.
unser blick wechselt dabei ununterbrochen: ich weiss gar nicht wo zuerst hinschauen, hinter/unter uns sieht man die küste mit dem meer, rund um uns faszinieren die lavalawine und schneestrukkturen aller formen und farben, oberhalb der südkrater, der alle paar minuten schwarze rauchwolken und steine in den himmel schiesst.
wir beschliessen eine rinne zwischen haupt- und südkrater zu benutzen, ev. trauen wir uns ja zum aktiven kratergipfel hin. der plan war's eigentlich nicht, aber wer weiss....
ein wenig verlockung ist schon da.
am pass empfäng uns ein eisiger sturm, nach kurzer rücksprache mit stefan und kai beschliessen wir, zumindest noch ein stück richtung südgipfel zu gehen.
kai hat uns am flughafen angesprochen, sein partner ist krank, er würd sich gern an uns dranhängen. wir haben nichts dagegen - leider hat er aber die gondel nicht mehr erwischt und musste zu fuss von unten starten. kurz vor der einsattelung hat er uns eingeholt, ev. weil wir ein wenig ,getrödelt' haben:
schauen, staunen und fotografieren braucht einfach seine zeit😉.
die letzten 50hm bis zum vorkrater ändert sich die szenerie nochmals:
wir laufen auf anraum in den bizarrsten formen der sich auf lavagestein gebildet hat. der wind ist stürmisch, die abgeblasen, aperen stellen haben durch die schwefelablagerungen die unwirklichsten farben. alle paar minuten schiessen zudem schwarze gase und steine aus dem neugebildeten krater neben uns. ich komm mir ein wenig vor als wäre ich auf dem mond.
wir fotografieren, lachen (oder schaut's nur wegen dem sturm so aus?😄) und freuen uns wie kleine kinder dass wir so etwas surreales erleben dürfen.
obwohl das ganze eigentlich nicht mehr zu toppen ist, beschliessen wir weiter zum zentralgipfel zu gehen, wir wollen den tag bestmöglichst nutzen.
durch den staub wird das einsteigen in die bindungen zur geduldsprobe, kai bekommt das schmerzhaft zu spüren.
ohne ski steigen wir durch grüne, gelbe und rote erde zum zentralgipfel - dort können wir bis auf wenig meter an die aschewolke ran.
die gewalt die im inneren des berges notwendig ist um solche aschesäulen zu formen, ist nur sehr schwer vorstellbar für mich.
der wind hat sich inzwischen auch ein wenig beruhigt und wir können die szenerie in ruhe geniessen. das verarbeiten wird aber sicher noch ein paar tage dauern.
da der nordkrater den wir eigentlich erst morgen machen wollten nicht allzu weit entfernt ist, entscheiden wir ihn auch noch heute mitzumachen.
wer weiss, wie es morgen hier ausschaut.
vom nordgipfel öffnet sich nochmal ein ganz anderer blickwinkel auf die landschaft, die unendliche weite kommt hier viel mehr zur geltung.
ich stehe auf über 3300m über null, kann auf beiden seiten bis zum meer blicken.
unglaublich.
während ich diese zeilen schreibe liege ich bergführerzimmer auf der jamtalhütte. ich bekomne eine nachricht von hendrik von ortovox, mit einem foto von gestern nacht, der zentralkrater ist zwischen ein unddrei uhr morgens ausgebrochen. schwein gehabt😳.
zurück am skidepot schnallen wir die ski an und tasten uns vorsichtig über den anraum zur südseitigen rinne.
das gesicht von kai bremst die highspeed euphorie doch ein wenig. in der rinne selber ist der schnee überraschend gut, wechselt recht schnell in ein gut zu fahrenden, wenn auch nicht strahlend weissen firn.
die weitere abfahrt ist dann überraschend gut, durch die ascheablagerungen laufen die ski halt nicht so geschmeidig wie gewohnt. aber nach ein paar schwüngen haben wir uns darauf eingestellt und schwingen enspannt gen tale. einzig die lavarücken mit den doch spitzen steinen nerven ein wenig, das anfängliche skiausziehen beim überqueren wechselt recht schnell zu einem 'auf rohen eiern drüberlaufen'.
stefan und ich wählen im unteren teil ein wenig unterschiedliche abfahrsrouten: er will rüber zur piste, ich so weit wie möglich im freien skiraum runter.
unten bei der talstation treffen wir uns wieder und beglückwünschen uns gegenseitig zu diesem besonderen tag.
dieses erlebnis wird schwer zu toppen sein.
während der rückfahrt versuche ich damit zu beginnen, das erlebte und die eindrücke zu verarbeiten. und so erzählen wir uns gegenseitig wie wir den tag erlebt haben, was diese skitour für die einzelperson so beeindruckend gemacht hat.
ich bin glücklich😃 - und auch ein bisschen müde: weniger von den körperlichen strapazen, viel mehr durch all die eindrücke im kopf.
ein gutes gefühl.
am freitag, unserem zweitem tag am berg ist der aufstieg über die schneereichere nordseite geplant. den gedanken zum sonnenaufgang bzw. noch im dunkeln oben zu sein verwerfen wir wieder, die chance auf ein ,feuerleuchten' ist lt. meinung der locals praktisch nicht vorhanden.
von diesem zweiten anstieg erwarte ich mir ehrlich gesagt nicht mehr als eine schöne skitour mit meerblick. der gestrige tag ist einfach nicht mehr zu toppen und der starke wind der letzten tage hat die chancen auf leichten pulverschnee auch nicht gerade verbessert.
wir fahren ca. eine halbe stunde ins skigebiet etna nord das auf ca. 1800m beginnt. die nordseite scheint zumindest im winter die touristischere seite zu sein, die infrastrukktur ist ein wenig besser.
das skigebiet besteht aus 3 tellerliften und einem kuppelbaren sessellift und reicht bis gut 2300m rauf. das bedeutet für uns noch gut 1000hm skiaufstieg bis zum nordgipfel.
der kassamensch stellt sich allerdings quer, verweigert uns eine einzelfahrt bis zum höchsten punkt des skigebiets. mit ein wenig charme ( und ein wenig handgeld) können wir aber wenig später während unserer auffahrt mit dem tellerlift einige tourengeher beobachten, die entlang der skipiste aufsteigen. wir fahren: ich habe die liftangestellte bestochen :-).
wir sparen uns die energie für die eigentliche skitour auf.
die szenerie ist ganz anders als auf der südseite:
das gelände ist gut einsehbar und gleichmässig, auch die schneedecke ist ebenmässiger und geschlossener. gemütlich steigen wir mehr oder weniger in der direttisima dem nordkrater entgegen.
die distanzen täuschen enorm - der anstieg zieht sich, ist aber trotzdem ausgesprochen kurzweilig: links das meer, rechts die insellandschaft, vor uns sanfte, gleichmässige schneehänge. der blick zurück ist auch sehr speziell: die schneelandschaft scheint hier oben auf dem plateau zu enden, darunter ist alles grün.
im laufe des aufstiegs nimmt der wind aus nordöstlicher richtung immer mehr zu, der sturm raubt einem doch auch ein wenig die substanz. die linke gesichtshälfte ist kurz vor erreichen des gipfelaufbaus bereits völlig taub und gefühllos.
da wir gestern bereits auf allen drei gipfeln/kratern waren beschliessen wir, auf den totalen vereisten gipfelaufbau des nordkraters zu verzichten und richtung gipfelplateau des zentralkraters zu gehen.
oben angekommen ist ein stehen und gehen sehr, sehr schwierig, der wind hat sturmstärke erreicht, also kopf runter und hoffen, irgendwo auf diesem grossen plateau ein wenig windschatten abzubekommen, was sich leider als schwierig herausstellt.
wir wandern nochmal richtung zentralgipfel, ein versuch die aschewolke zu durchqueren endet bereits noch wenigen metern an akuter atemnot und dem gefühl zu ersticken.
aufgrund der unwirtlichen bedingungen beschliessen wir entlang des aufstiegsweges wieder abzufahren, die idee den berg bei der abfahrt zu umrunden, geben wir auf.
ganz können wir der versuchung etwas alternatives zu tun aber doch nicht widerstehen, und so wählen wir eine abfahrtsvariante über den pizzo deneri, in dessen steilen rinnen wir doch noch mit ein wenig pulverschnee belohnt werden.
zurück im skigebiet ist das abenteuer ätna mehr oder weniger beendet.
einzig das baden im meer und das besorgen der versprochenen, geklauten orangen steht noch an.
das baden im mittelmeer reduzieren wir aufgrund der doch recht frischen wassertemperatur auf ein wenig füsse waschen, das besorgen der orangen entwinkelt sich an diesem nachmittag zu einem projekt: jedes noch so kleine grundstück ist gesichert wie fort knox.
aber versprochen ist versprochen, und so befinden sich in meinem rückreisegepäck 3 orangen und eine zitrone 💪.